[fhem] Icons nicht klickbar

Als ich die erste Funksteckdose im FHEM angelegt hatte, sah die Konfiguration wie folgt aus:

define Licht_Telefon dummy
attr Licht_Telefon eventMap on:an off:aus
attr Licht_Telefon room Flur

Die Steckdosen werden zur Zeit alle zeitgesteuert geschaltet und somit ist mir erst spät aufgefallen, das die Icons nach einem Update nicht mehr klickbar waren.

Damit die Steckdose wieder über das Icon ein und ausgeschaltet werden können, wird ein weiteres Attribute benötigt:
attr Licht_Telefon devStateIcon an:on:off aus:off:on

Die Werte an:on:off setzen sich wie folgt zusammen

an – Wenn der Status an ist, greifen die nachkommenden Werte
on – legt das zu verwendende Icon fest
off – Status der beim klicken gesetzt wird

Insgesamt sieht es bei mir jetzt so aus

define Licht_Telefon dummy
attr Licht_Telefon eventMap on:an off:aus
attr Licht_Telefon devStateIcon an:on:off aus:off:on
attr Licht_Telefon room Flur

Als ich die Attribute über den eingebauten Editor hinterlegt hatte und speicherte, kam es zu folgender Fehlermeldung:

unknown attribute devStateIcon

Die Zeile selbst war korrekt, denn wenn ich über das Eingabefeld im webfrontend „attr Licht_Telefon devStateIcon an:on:off aus:off:on“ absendete, kam es zu keiner Fehlermeldung und es funktionierte.

Nach einem Neustart des fhem, waren die Icons jedoch klickbar so wie es laut der Konfiguration sein sollte.

Hilfe bei dem Problem bekam ich im übrigen über das FHEM Forum.

Isc-dhcp-server startet nicht

Ein Kollege brachte mir seinen Raspberry Pi vorbei, auf dem er raspbmc installiert hatte. Zusätzlich richtete er ihn als Access point ein, jedoch hatte seit kurzem das Problem, das der isc-dhcp-server nicht mehr startete.

Beim manuellen starten über die Kommandozeile kam folgendes:
/etc/init.d/isc-dhcp-server start
[FAIL] Starting ISC DHCP server: dhcpd[....] check syslog for diagnostics. ... failed!
failed!

Zunächst schaute ich in die /var/log/syslog

Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: For info, please visit https://www.isc.org/softw>
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: Wrote 2 leases to leases file.
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd:.
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: No subnet declaration for wlan1 (no IPv4 address>
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: ** Ignoring requests on wlan1. If this is not w>
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: you want, please write a subnet declaration
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: in your dhcpd.conf file for the network segme>
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: to which interface wlan1 is attached. **
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd:.
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd:.
Nov 16 20:42:19 raspbmc dhcpd: Not configured to listen on any interfaces!

Um einen Fehler in der Konfiguration auszuschließen, überprüfte ich die /etc/default/isc-dhcp-server, die /etc/network/interfaces und /etc/dhcp/dhcpd.conf.
Einen Fehler konnte ich nicht finden.
Bei ifconfig fiel mir jedoch auf, das das WLAN interface nicht die zugewiesene IP Adresse bekommen hatte.
Nach einem /etc/init.d/network restart auf der Kommandozeile, war die konfigurierte IP Adresse zugewiesen und auch der DHCP Server konnte gestartet werden.

Workaround

Nach einer Recherche im Internet fand ich heraus, das ich nicht der einzigste war der das Problem hatte. In einem Forum stieß ich auf einen Eintrag, das beim Hochfahren des Systems sich die interfaces und der DHCP Server in die quere kommen. Eine konkrete Lösung für das Problem fand ich jedoch nicht, also habe ich als workaround folgendes in der /etc/rc.local vor exit 0 eingetragen.

ifdown wlan1
ifup wlan1
sleep 20
service isc-dhcp-server start

Falls jemand eine andere Lösung hat, immer her damit.

Schon praktisch so ein wlan-repeater

Der DSL Router von Bekannten machte immer mehr Probleme. Erst waren es nur vereinzelte Verbindungsabbrüche beim WLAN, dann musste der Router alle paar Tage neu gestartet werden um ins Internet zu gelangen. Der DSL Anschluss lief seit Jahren über den selben regionalen Anbieter und ich gab ihnen den Rat, nach zu fragen, ob sie einen neuen Router bekommen könnten. Gegen einen kleinen Obulus bekamen Sie eine AVM Fritzbox. Die Einrichtung war wie für alle AVM Geräte sehr einfach. Der Vorteil der neuen Box war die integrierte Telefonanlage, dadurch konnte ich die alte ISDN Anlage gleich mit abbauen.

Mein Lieblingsrouter

Ich habe mittlerweile den ein oder anderen Router eingerichtet, doch meine Favoriten sind definitiv die Geräte von AVM. Wenn zum Beispiel ein neues Update released wurde, bin ich immer wieder überrascht das nicht nur Fehler behoben wurden, sondern auch neue Features hinzugekommen sind. Ein hinzugekommenes Feature ist zum Beispiel eine Benachrichtigung bei verpassten anrufen oder eine Zeitbegrenzung des Internets für bestimmte Geräte.
Die Zeitbegrenzung des Internets kann wie alles andere sehr einfach über das Webfrontend konfiguriert werden.
Was ich bei den früheren Geräten nie verstanden hatte, war das es keinen Resettaster gab.

Mittlerweile bietet AVM neben dem Router auch Telefone, Schaltbare Steckdosen und WLAN Repeater an.

Bei einigen Modellen ist es auch möglich den FHEM für die Hausautomation zu installieren. Mit Hilfe einer CUL können Aktoren der FS20 und oder Homematic Reihe geschaltet beziehungsweise ausgelesen werden.

Wenn die Reichweite des WLAN doch nicht reicht

Meine Bekannten waren von dem Gerät begeistert, das Einzigste was sie zu bemängeln hatten war die Reichweite des WLAN’s. Dazu muss man erwähnen, das das vorherige Gerät eine noch geringere Abdeckung hatte. Ich bot ihnen an, einen WLAN-Repeater an geeigneter Stelle zu setzen. Zunächst informierte ich mich über die verschiedenen Anbieter und deren Modelle unter anderem auf der Website von wlanrepeater24. Letztendlich entschied ich mich für die Modelle von Fritz.

Einrichtung des Repeaters

Die Einrichtung des WLAN Repeaters war Kinderleicht. Zunächst musste man für ein paar Sekunden die WPS Taste am Router einige Sekunden gedrückt halten, im Anschluss die entsprechende Taste am Repeater und fertig. Wenn der Router kein WPS ( Wi-Fi Protected Setup) bietet, können die Repeater alternativ auch über das Webfrontend konfiguriert werden.

In der Ersatzteilkiste

Wenn ich mir in den letzten Jahren einen neuen Rechner zugelegt habe, habe ich meistens die alten Komponenten in eine Ersatzteilkiste geworfen. Natürlich hätte man auch gleich alles entsorgen können, nur wer weiß ob man das nicht evtl noch einmal gebrauchen kann. Neulich konnte ich mich jedoch überwinden und habe ein paar Komponenten entsorgt, denn ich denke SDRAM(Synchronous Dynamic Random Access Memory) Arbeitsspeicher benötigt man mittlerweile nicht mehr. Obwohl im nachhinein würde ein alter SDRAM Riegel eine gute Figur als Schlüsselanhänger bzw Weihnachtsbaumschmuck geben. Alternative hätte ich im moment noch ein paar alte Festplatten, aber für einen Weihnachtsbaum sicherlich zu schwer und für die Hostentasche als Schlüsselanhänger ein klein wenig zu groß.

Den ersten Speicher den ich als jugendlicher zu Gesicht bekommen hatte, hatte eine Speicherkapazität von 64 MB. Zu der Zeit interessierte ich mich jedoch weniger für Hard und Sotware sondern eher für Spiele die gespielt werden konnten. Ich glaube einer meiner Spielefavoriten war zu der Zeit xcom Terror from the deep, mittlerweile gibt es von der xcom Reihe mehrere gute und weniger gute Nachfolger.
Die größte Speicherkapazität des SDRAM lag bei 1024 MB, ich kann mir aber vorstellen das nur wenige so einen Riegel Aufgrund der hohen Anschaffungskosten besaßen.

Im Jahr 2002 wurde der SDRADM langsam durch den DDR-SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory) abgelöst. Da der DDR-SDRAM bei der auf- und bei der absteigenden Flanke ein Bit übertragt, war die doppelte Taktrate gegenüber dem SDRAM verfügbar.
Wie in der Branche üblich wurde bzw wird der Speicher ebenfalls weiterentwicklet und es folgten die Standards DDR2, DDR3 und letzentlich DDR4. Der DDR4 Speicher aber vermutlich erst ab 2014 wenn nicht sogar erst 2015 verfügbar sein.

Speicher wird mittlerweile in so gut wie jedem Gerät benötigt. Abgesehen vom Server, Desktop oder Notebook findet man ihn in Smartphones, Druckern, Firewalls und so weiter.
Bei den meisten Geräten lässt sich der Speicher erweitern, beziehungsweise durch einen Größeren austauschen.

Wer seinen Speicherbedarf stillen möchte, kann dieses zum Beispiel bei http://www.speichermarkt.de/arbeitsspeicher/ machen. Die Seite bietet eine große Auswahl an Speicher für die verschiedensten Geräte. Wer sich nicht sicher ist welchen Speicher er benötigt, kann sich ein kleines Tool runterladen welches für Apple und Windows angeboten wird.

[Fhem] am Wochenende bleibt die Lampe aus

Um am frühen Morgen geweckt zu werden gibt es Wecker, Radios, Handys, Kinder oder ein Aufwachlicht. Jedoch möchte der ein oder Andere am Wochenende gerne länger schlafen.

Wenn ein Aktor am Wochenende (Samstag/Sonntag) zu einer anderen Zeit beziehungsweise gar nicht geschaltet werden soll, kann über die Variable $we eine entsprechende Abfrage erstellt werden. Am Wochenende hat die Variable den Wert 1, unter der Woche den Wert 0.

Folgende Zeile schaltet die Lampe um 6:30 ein, jedoch nicht am Wochenende:


define Licht_SchlafzimmerAn at *06:30 { if ((!$we)) { fhem "set Licht_Schlafzimmer on" } }